Volkskrankheit Nummer 1: der Herzinfarkt
Herzkranzgefäßverkalkungen sind die Ursache für die Volkskrankheit Nummer Eins –den Herzinfarkt.
Die frühzeitige Erkennung kann Leben retten, denn der Infarkt kommt meist ohne Vorwarnung. Deutschlandweit erleiden jährlich 280.000 Menschen einen Herzinfarkt, über ein Drittel der Betroffenen sterben an den Folgen. Anfangssymptome von Herzgefäßverengungen sind oft vielfältig und oft nicht eindeutig zuzuordnen.
Eine frühzeitige Therapie-Einleitung ist von herausragender Bedeutung für die Lebensqualität bei Herz-Kreislaufsystem-Erkrankungen.
Als Risikofaktoren gelten:
• Tabakkonsum / Rauchen
• hoher Blutdruck (arterielle Hypertonie)
• erhöhter Blutzucker (Diabetes mellitus)
• erhöhte Cholesterinwerte
• erbliche Vorbelastung
Früherkennung rettet Leben!
Die frühzeitige Erkennung und eine darauffolgende Behandlung kann lebensrettend sein.
Frühformen der Koronararterienverkalkung und Verengungen der Herzkranzgefäße können mit einer Herz-Computertomographie heutzutage frühzeitig, nicht-invasiv und in wenigen Minuten präzise diagnostiziert und dann rechtzeitig behandelt werden.
Standortübergreifender Kompetenzbereich Herzbildgebung
Auch die Herzbildebung ist ein standortübergreifender Kompetenzbereich. Welcher Standort für Sie jeweils relevant bzw. die beste Wahl ist, kann in den Vorgesprächen geklärt werden, bei der Anmeldung oder durch Ihren Hausarzt.
Herzkatheteruntersuchung wird durch ein Kardio-CT oft überflüssig
In der aktuellen Kardiologie-Leitlinie wird besonders zum Ausschluss von Verkalkungen und Verengungen der Herzkranzgefäße ohne klinische Symptomatik oft empfohlen, die Computertomographie der Herzkatheteruntersuchung vorzuziehen. So kann die Leisten-Punktion - und die damit verbundenen Risiken, beispielsweise Herzrhythmusstörungen oder ein Herzinfarkt, Gefäßverletzungen oder Blutungen vermieden werden.
So können Frühformen der Koronararterienverkalkung heute frühzeitig und nicht-invasiv diagnostiziert werden und folglich rechtzeitig behandelt werden. Über die Untersuchung mit unseren modernen Kardio-CT Geräten lassen sich gefährliche Herzkranzgefäßverengungen oder -verkalkungen in wenigen Minuten mit hoher diagnostischer Genauigkeit beurteilen.
Herz-Vorsorge: rasante technische Entwicklung
Die Entwicklung der kardialen Schnittbilddiagnostik mit der Magnetresonanztomographie (MRT) und der Computertomographie (CT) war bahnbrechend – und hat dazu geführt, dass beide Verfahren in der klinischen Routine angewendet werden.
Die Untersuchung per CT oder MRT ist schneller, schonender und unkomplizierter – und liefert erstklassige Bildqualität, geringstmögliche Strahlenexposition für den Patienten sowie größter Diagnosesicherheit.
Die Vorteile der modernen kardialen Schnittbilddiagnostik mit MRT und CT auf der Hand:
• die Abklärung ist ohne stationären Aufenthalt schnell, sicher und bequem
• Untersuchung kommt ohne arterielle Punktion, Katheter und Druckverband aus
Ausschluss und Berurteilung: Kardio-MRT
Die Magnetresonanztomographie ("Kernspin", MRT) des Herzens erfolgt zum Ausschluss bzw. zur Beurteilung struktureller Herzerkrankungen, von Klappenvitien, angeborener Herzfehler und Kardiomyopathien. Insbesondere für die Darstellung von Narbengewebe, entzündlicher Veränderungen oder Kardiomyopathien ist die MRT das Diagnoseverfahren der ersten Wahl.
Wissen und Erfahrung - konzentriert und vernetzt!
Als Anerkennung der Qualifikation unserer Experten wurde unsere Praxis als erste Praxis in München von der Deutschen Röntgengesellschaft als Zentrum für Kardiovaskuläre Bildgebung zertifiziert.
In Kombination mit modernster Technik bieten wir Ihnen die bestmögliche Betreuung.
Wir sind für Sie da.
An unseren verschiedenen Standorten stehen wir Ihnen mit ausführlicher Beratung, genauen Untersuchungen und präzisen Diagnosen zur Verfügung.
Spezielle Fragestellungen können ergänzende Untersuchungen an anderen Standorten unseres Praxisverbunds erforderlich machen – wir vermitteln jede Expertise und erweiterte Diagnostik oder Untersuchung innerhalb unseres weitverzweigten Praxisnetzwerks.